René Zey

Film / Funk, Literatur, Journalist

Bücher

Cafés in Nordrhein-Westfalen – Von 1700 bis heute

Kaffeehäuser prägen seit dem 17. Jahrhundert das gesellschaftliche Leben europäischer Städte. Sie wurden zum Palast des Bürgers und zum Treffpunkt von Künstlern und Intellektuellen. In Nordrhein-Westfalen sind sie seit 1715 belegt, als in Köln die ersten Kaffeeschenken eröffnet wurden. Luxuriösere Etablissements zogen erst mit der Industrialisierung in die Städte, wie 1847 das von Franz Stollwerck gegründete Café Royal in Köln, das als erstes „großes Kaffeehaus“ in der Region galt. In Münster hatte Johann Gaudenz Steiner 1836 eine Konditorei gegründet, aus der später das Café Schucan hervorging, in Bonn eröffnete 1851 das Café Bauer. Im Ruhrgebiet folgten 1860 das Café Dobbelstein in Duisburg und 1883 das Café Sander in Mülheim an der Ruhr.

Dieses Buch zeichnet auf 360 Seiten die über 300-jährige Historie der Cafés in Nordrhein-Westfalen nach – von den Spiel- und Lesecafés über Konzert- und Tanzcafés bis hin zu den Konditoreicafés und modernen Café-Bars, Coffee-Shops und Third-Wave-Cafés. Mehr als 150 historische Postkarten illustrieren die Lokale von der Gründerzeit bis zu den 1950er-Jahren. Über 200 Fotos von Dieter Sawatzki und René Zey dokumentieren die bunte Vielfalt der Cafészene von den 1960er-Jahren bis zur Gegenwart. Auch die zahlreichen Speciality-Röstereien gibt es ein eigenes Kapitel.

René Zey hat darüber hinaus zahlreiche Fakten über das Café- und Kaffeeland Nordrhein-Westfalen zusammengetragen. Er verrät, in welcher Stadt das älteste noch bestehende Café in NRW liegt und wann es gegründet wurde. Er enthüllt, in welchem Betrieb Nordrhein-Westfalens die Schwarzwälder Kirschtorte erfunden wurde und in welcher Stadt die erste „Cafétankstelle“ Deutschlands entstand. Zey berichtet über den letzten Zuckerbäcker in NRW und erinnert an legendäre Kaffeeröstereien wie Plum’s (Aachen) und Schamong (Köln) sowie „A. Zuntz sel. Wwe.“ in Bonn. Auch von „Ruhrkohlesäckchen“, „Duisburger Dreck“ und „Sie-Knöngels“ ist in diesem Buch die Rede – wie auch von der Bergischen Kaffeetafel, der legendären Dröppelminna sowie Cupcakes, Cake-Pops und sonstigen Hincookies.

 

 

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Corona-Ticker – Die Welt im Ausnahmezustand

Das Coronavirus brach Ende Dezember 2019 auf einem Fleisch- und Tiermarkt in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan aus und verbreitete sich im Eiltempo über den Globus. Das Virus kannte keine Landesgrenzen und keine Nationalitäten. Im März 2020 überrumpelte es in einem noch nie dagewesenen Ausmaß Europa, machte den Kontinent zum Epizentrum der Pandemie und brachte das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben binnen zweier Wochen zum Erliegen. Eine Lawine von Nachrichten brach infolge von Corona über uns herein. Wie beim Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989, wie am 11. September 2001, als zwei Flugzeuge in die New Yorker Tower rasten, wie 2008 beim Bankenbeben in der Finanzkrise. – Doch Corona war schlimmer, denn das Virus konnte jeden treffen – in Heinsberg, in Mitterteich wie auch in Wien, Paris und Manaus. Die Medien zeigten Bilder von Lastwagen mit Leichen. Massengräber in Bergamo und New York. Weinende Ärzte und Krankenschwestern, die Sterbende nicht mehr angemessen versorgen konnten. Hinzu kamen Mikro-Katastrophen aus allen Lebensbereichen: Desinfektionsmittel und Atemschutzmasken wurden plötzlich knapp, Toilettenpapier und Konserven wurden gehamstert, Kirchen, Konzerthallen und Pflegeheime wurden geschlossen, Reisen und Großveranstaltungen waren nicht mehr möglich, Kontakt- und Ausgangssperren traten in Kraft. René Zey hat das Stahlgewitter der Nachrichten, die während dieser Jahrhundertkatastrophe unaufhörlich auf uns einprasselten, präzise dokumentiert. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat – weltweit und mit besonderem Fokus auf Deutschland. Er hat mit journalistischer Akribie über 600 Meldungen über die Coronakrise zusammengetragen. Eine Chronik der ersten Welle – vom Ausbruch in Wuhan über den weltweiten Lockdown bis hin zu ersten Lockerungsmaßnahmen Ende April 2020, als sich das Tempo der Infektionen verlangsamte und die schrittweise Normalisierung des Alltags begann.

Das Lexikon der ersten und letzten Male

Wann wurde die letzte Hexe in Deutschland verbrannt? – Welcher Sänger wurde als Erster mit einer Goldenen Schallplatte ausgezeichnet? – Wie hieß das erste Video, das auf "YouTube" hochgeladen wurde? – Wo wurde das letzte Stück der Berliner Mauer abgetragen? – Gegen wen spielte Boris Becker sein letztes Tennismatch?

Antworten auf solche Fragen sucht man in gängigen Nachschlagewerken wie auch im Internet zumeist vergeblich. Und selbst, wenn man findig im Googeln ist, braucht man ein langes Weilchen, um aufzuspüren, was man sucht. Denn die ersten und letzten Male sind rare Pflänzchen, die sich zwischen anderen Informationen gut verstecken.

Das "Lexikon der ersten und letzten Male" gibt auf 256 Seiten Antworten auf all diese Fragen – zu über 150 Themen aus den Bereichen Technik, Naturwissenschaften, Kultur, Sport und Gesellschaft. Entstanden ist ein Streifzug durch Alltag und Kulturhistorie, der unterhaltsam und pointiert über Erfindungen und Ereignisse, Rekorde, Zufälle und kuriose Begebenheiten berichtet.

Der Junge mit dem Radio

Wenn er die Tür der Fernsehtruhe beiseite schob und im Pho­nofach die spitze Nadel in die Rille der Schallplatte gleiten ließ, wenn er den Tönen lauschte, die aus dem vergilbten Lautsprecherstoff kamen, dann war er ganz bei sich selbst. Wenn er sein Kofferradio nahm und auf Expe­dition durch den Äther ging, wenn er "Die großen Acht" auf Radio Luxemburg hörte und auf WDR 2 Mal Son­dock und Dave Coleman, dann fühlte er sich glücklich. – Für den Jungen mit dem Radio war Musik alles im Leben. Sie war Freude, Rührung und Trost, sie war Ausdruck und Spiegel seiner Seele. René Zey breitet in seinem Roman den Klangteppich und die Musik­kultur der sechziger und siebziger Jahre aus – vom deutschen Schlager bis zur britischen Top Twenty, von Heintje und Alexandra über die Beatles und Stones bis hin zu T.Rex und Pink Floyd. Die­ses Buch zeich­net aber nicht nur die Tonspuren nach, als Musik noch analog war, es beschreibt auch das Leben im Essener Stadtteil Segeroth – ein berüchtigtes Arbeiterviertel, das heu­te nahezu vollständig unter dem Campus der Essener Universität verschwunden ist. René Zey ist dort aufgewachsen. Er schildert den Alltag in diesem Viertel, den Exis­tenzkampf und die Suche nach Wohlstand, Glück und einem bürgerlichen Leben. 

Sommersemester / Wintersemester

Der Gedichtband „Sommersemester/Wintersemester“, der erstmals im Herbst 1979 erschien, wurde in kürzester Zeit zu einem Szenebestseller an deutschen Universitäten. In 13. Auflagen verkaufte sich das Buch bis 1984 über 30.000-mal. In klarer und präziser Sprache werden in den Texten Situationen des Universitätsalltags beschrieben, die jeden betreffen, der an einer Hochschule studiert hat. Studienanfänger wissen nach nur wenigen Seiten, was sie erwartet. Alle höheren Semester werden sich erinnern, wie es war. Die vorliegende 14. Auflage wurde sprachlich behutsam überarbeitet und um Fotografien von Rainer Landvogt ergänzt. Ein 25-seitiges Nachwort stellt das Buch und seine Rezeption in den Kontext der 1980er-Jahre. PROF. ERHARD SCHÜTZ FÜR DIE „FRANKFURTER RUNDSCHAU“ (1980): „Zeys Gedichte sind Momentaufnahmen in gezeilter Sprache ... Versuche in schwach rhythmisierter Prosa. Schnappschüsse, die nur einer machen kann, der seinen Blick lange trainiert hat (oder statt Augen Objektive hat). Jedenfalls Aufnahmen durch Schlitze der Traurigkeit. Denn in den aufgezeichneten, ausgearbeiteten Momenten ist sehr viel Melancholie. Das System Universität hat Zey sich als Jagdgebiet ausgesucht: ein Jäger in unablässiger Tarnung, Verwandlung. Odysseus bei Polyphem. Er lügt, er sei Niemand, ist aber ein Chamäleon der Farbe Traurigkeit, der schon alles gewesen ist: Schüler, Student, Dozent, Mann, Frau und Kind.“ UNICUM (Heft 2/1984): „In ein oder zwei Sätzen lässt Zey eine Szene, einen Gedanken entstehen, in einem sprachlichen Rhythmus, der sich der Aussage unauffällig, aber wirkungsvoll anschmiegt. Keine Interpunktion, kein strenges Metrum oder gezwungene Endreime lenken ab von der Empfindung, die beim Lesen wie eine eigene Erinnerung empordrängt. Ob lustig, ironisch, resignierend oder depressiv – wir alle kennen diese Palette von Emotionen, die vom akademischen Hochgefühl persönlichen Erfolgs bis zur Muffigkeit eines betongrauen Regentags reicht.“

Tura Grill

„Beste Pommesbude im Ruhrpott? – Tura-Grill in Essen-Altendorf, wat sonst!?“, schrieb jemand 2013 auf Facebook. „Tura-Grill war Kult“, behauptete ein anderer. „Die Frikadellen vom TG mit Sauce und Mayo waren der Burner der 70er- und 80er-Jahre!“ – „Aber nur mit abgehärtetem Magen zu genießen!“ • Willy – „der Schwatte“, wie sie ihn nannten – hatte den nur 3,56 mal 1,63 Meter großen Imbiss am Eingang des Fußballplatzes von „TuRa ’86“ am 2. Januar 1968 eröffnet. Man aß dort im Stehen – vor Wetterkapriolen weitgehend ungeschützt! – ohne Messer und Gabel, nur mit einem Plastikpieker. Samstags, wenn dort „Sozialtag“ war und die „Pommes mit alles“ nur 50 Pfennige kosteten, standen die Kunden Schlange und die Fritteusen schnaubten wie Dampfloks. Die Verkäuferinnen konnten sich kaum bewegen in der kleinen „Hütte“, schwitzten bei gefühlten 50 Grad Raumtemperatur und arbeiteten im Akkord. • Mehr als 30 Jahre lang hat der Tura-Grill allen Stürmen getrotzt, die über die Essener Gastronomie hinweggefegt sind. Ein Stück Urbanität, an das sich die Essener über all die Jahre gewöhnt hatten und das sie liebten. Am 28. März 1999 musste der Imbiss schließen, weil die Stadt Essen das Grundstück an der Oberdorfstraße verkauft hatte. Im Sommer 2001 eröffnete dort das Sanitätshaus Püttmann eine Filiale. • Für ein paar Jahre geriet der Tura-Grill in Vergessenheit, aber dann tauchte er plötzlich im Internet wieder auf – bei Facebook, als Blog, als Parodie in der Zeitung „WEST“ und sogar mit einer eigenen Homepage. René Zey, seit seinem 15. Lebensjahr ergebener Kunde im Tura-Grill, erinnert in diesem Buch mit spannenden Details und Anekdoten sowie 35 historischen Fotos an den Essener Kult-Imbiss.

Von 1700 bis heute

Cafés in Nordrhein-Westfalen

Eine Chronik der ersten Welle

Corona-Ticker

Zeys Sammelsurium

Lexikon der wissenswerten Nebensachen

Unnützes Wissen

Das Lexikon der ersten und letzten Male

Erstaunliche Meldungen aus aller Welt

Von Glückspilzen und Pechvögeln, Helden und Halunken

Autobiografischer Roman

Der Junge mit dem Radio

Kult-Imbiss in Essen-Altendorf

Tura-Grill

Die Rosenkranzkapelle von Kaspar Effer

Die Grotten in Kleinkönigsdorf

René Zey

René Zey, Jahrgang 1955, studierte Germanistik und Philosophie in Essen, Bonn und Münster (1. und 2. Staatsexamen). Während des Studiums schrieb er die Erzählung „Hauptstudium“ sowie die Gedichtbände „Sommersemester“ und „Wintersemester“, die zunächst im Eigenverlag und ab 1984 im Westarp Verlag erschienen. Lesungen an fast allen Universitäten in Deutschland.
1985 legte Zey mit dem Fotografen Dieter Sawatzki mehr als 6000 Kilometer zurück, um die Kaffeehäuser zwischen Duisburg und Dortmund in einem Text-/Bildband zu vereinen. Das Ergebnis: „Die schönsten Cafés im Ruhrgebiet“. 1987 erschien die Kulturgeschichte der europäischen Kaffeehäuser („Im Café – Vom Wiener Charme zum Münchner Neon“). 2022 veröffentlichten Zey und Sawatzki das 360-seitige Kompendium „Cafés in Nordrhein-Westfalen – Von 1700 bis heute“.
Bis 1985 diverse Kurzfilme (Super 8 und 16 mm), die auf Festivals wie DAFF, den Religiösen Filmtagen in Friedberg oder der Open-Film-Night der Universität Bochum ausgezeichnet wurden. Für den Spielfilm „Die Vergewisserung“ gab es 1984 von der Deutschen Film- und Medienbewertung das Prädikat „wertvoll“.
Von 1986 bis 1991 arbeitete Zey als verantwortlicher Lektor im Dortmunder Harenberg Verlag (Bibliophile Taschenbücher) und im Kölner DuMont Verlag (DuMont-Taschenbücher). Von 1991 bis 2020 betrieb er das Königsdorfer Medienhaus, das Sachbücher für deutsche und internationale Verlage konzipiert, u.a. den ersten deutschsprachigen Game-Boy-Spieleberater, das erste deutschsprachige Designlexikon, das TV-Begleitbuch „Quiz für Millionen“ sowie „Zeys Sammelsurium“ als deutschsprachige Antwort auf den Sachbuch-Bestseller „Schotts Sammelsurium“. Auch das „Lexikon der ersten und letzten Male“ sowie die Nachrichten-Chronik „Corona-Ticker“ stammen aus der Feder von René Zey. Ab 2003 redaktionelle Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Gesundheit und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (u.a. Betreuung der Fachheftreihen „Forschung und Praxis der Gesundheitsförderung“ sowie „Gesundheitsförderung konkret“).
Seit 1991 über 80 Lexika und Sachbücher für Verlage wie Rowohlt, Ullstein, Ueberreuter, Aschendorff, Europa, Falken, Riva, Mosaik und Weltbild. Lizenzausgaben u.a. in Polen, Tschechien, Spanien, Estland und China. Gründete 2006 das Internetportal „Designlexikon International“ – www.designlexikon.eu
Auszeichnungen: Kulturpreis der Stadt Essen (1982), Autorenstipendium des Landes NRW (1991 und 2020), Filmförderstipendium des Landes NRW (1984).

VERÖFFENTLICHUNGEN

SACHBÜCHER UND EDUTAINMENT
• Die Grotten in Kleinkönigsdorf – Die Rosenkranzkapelle von Kaspar Effer. Frechen 2024
• Cafés in Nordrhein-Westfalen – Von 1700 bis heute. Mit Fotografien von Dieter Sawatzki. Aschendorff Verlag, Münster 2022. ISBN 978-3402248812.
• Die Friedhöfe in Frechen-Königsdorf: Die Schwesternfriedhöfe – Der Friedhof-Nord – Der Friedhof-Süd. Neopubli, Berlin 2020. ISBN 978-3-7531-1276-3. Trailer auf YouTube unter youtu.be/W7dwCKn7BtQ und youtu.be/83IK-cpDBFk und youtu.be/v13sXf4qKgU
• Corona-Ticker – Die Welt im Ausnahmezustand. Eine Chronik der ersten Welle (ISBN 978-3-752941-53-1). Neopubli, Berlin 2020. Vorwort und Leseproben unter www.epubli.de/preview/97822/
• Einladungen für jede Feier – 222 Vorlagen und Mustertexte (zusammen mit Antje Bellingen). E-Book (Print Replica – Kindle-Ausgabe). Frechen 2020
• Super Mario Land für den Game Boy. E-Book (Print Replica – Kindle-Ausgabe) und Printversion (ISBN 979-8622686412). Frechen 2020
• Tura-Grill – Kult-Imbiss in Essen-Altendorf. E-Book (Kindle-Ausgabe) und Printversion (ISBN 979-8615665530). Frechen 2020 – Trailer auf YouTube unter youtu.be/ueB_nCDk2k4
• Das Lexikon der ersten und letzten Male. E-Book (Kindle-Ausgabe & iBook) und Printversion (ISBN 978-3868839555). Riva Verlag, München 2017
• Quiz verrückt. Harenberg Kalenderverlag, Dortmund 2016
• Tausend tolle Geburtstagsideen (zusammen mit Marlies Götter und Hajo Bücken), Urania Verlag, Freiburg 2013
• Das große Ideenbuch für Geburtstage (zusammen mit Ingrid Gottstein und Bettina Liebenow), Urania Verlag, Freiburg, 2006; 6. Auflage 2011
• Einladungstexte für jede Feier. Urania Verlag, Freiburg 2007
• Einladungen texten & gestalten – Persönlich und unvergesslich. Weltbild Verlag, Augsburg 2006
• Lexikon der wissenswerten Nebensachen. Zeys Sammelsurium. Europa Verlag, Hamburg 2005; 2. Auflage 2006
• Lexikon Internationales Design (zusammen mit Markus Stegmann), Gruner & Jahr, Hamburg 2005; 3. Auflage 2009
• Einladungen texten und gestalten. Knaur Verlag, München; 3. Auflage 2007
• Einladungen für Geburtstage texten und gestalten. Urania Verlag, Berlin 2004; 5. überarb. Auflage 2008
• Auf einmal Schulkind. Ein Ratgeber für Erstklässer (zusammen mit Dagmar Zey), Orbis Verlag, München 2003
• Wer ist sie? Heitere Ratebiografien prominenter Frauen, Ueberreuter Verlag, Wien 2003
• SMS Love Messages (zusammen mit Lennart Zey), Falken Verlag, Niedernhausen 2001; 2. Auflage 2002 im Mosaik Verlag München
• Liebesbriefe. Kreativ schreiben und gestalten, Falken Verlag, Niedernhausen 2001
• Einladungen für Partys (zusammen mit Antje Bellingen), Falken Verlag, Niedernhausen 2001
• Lexikon der modernen Kunst. Techniken und Stile (zusammen mit Markus Stegmann), Gruner & Jahr, Hamburg 2000; 4. Auflage 2004
• Einladungen originell gestalten (zusammen mit Antje Bellingen), Falken Verlag, Niedernhausen 2000
• Quiz für Millionen. Testen Sie Ihr Wissen, Falken Verlag, Niedernhausen 2001; 2. Auflage 2001
• Rätsel aus der Welt der Literatur, Falken Verlag, Niedernhausen 2000
• Wer ist das? 88 Personenrätsel, Falken Verlag, Niedernhausen 2000
• Reise durch die Filmgeschichte. Unterhaltsame Rätsel für Film- und Quizfans (zusammen mit Anton Curic), Falken Verlag, Niedernhausen 2000
• Echt wahr! 2500 Antworten auf nie gestellte Fragen, Ullstein Verlag, Berlin 1999
• Von Glückspilzen und Pechvögeln. Die skurrilsten Meldungen der letzten 100 Jahre (zusammen mit Michael Sellen), Ueberreuter Verlag, Wien 1999; Lizenzausgabe in Tschechien (2001) und Estland (2003); Taschenbuchausgabe Rowohlt Verlag, Reinbek 2001
• Wo liegt Atlantis? 600 Quizfragen zum Thema Reisen, Falken Verlag, Niedernhausen 1999
• Wer steckt dahinter? Ratespaß mit Prominenten-Steckbriefen, Augustus Verlag, München 1998
• 444 Teekesselchen zum Knobeln, Kniffeln, Raten. Falken Verlag, Niedernhausen 1998
• Falsch oder richtig? Ratespaß mit kuriosen Tatsachen, Falken Verlag, Niedernhausen 1998
• Wahr oder falsch? Denkspaß mit Schlagzeilen des 20. Jahrhunderts, Augustus Verlag, München 1998
• Originelle Anzeigengrüße, Falken Verlag, Niedernhausen 1996
• Lexikon der Forscher und Erfinder (zusammen mit Mark Benecke), Rowohlt Verlag, Reinbek 1997; Lizenzausgaben in China und Polen 2000 und 2003
• Lexikon Neue Medien, Rowohlt, Reinbek 1995
• Film-Steckbriefe. Ein biografisches Ratespiel, Humboldt Verlag, München 1994
• Musik-Steckbriefe. Ein biografisches Ratespiel (zusammen mit Camilla van Heumen), Humboldt Verlag, München 1994
• Einladungen texten und gestalten (zusammen mit Antje Bellingen), Falken Verlag, Niedernhausen 1994; 8 Auflagen bis 2001
• 333 Teekesselchen zum Rätseln und Raten, Rowohlt Verlag, Reinbek 1993
• Bildschirmspielereien. Ein Computerspiele-Ratgeber für Eltern, Beltz Verlag, Weinheim 1993
• Neue Game-Boy-Spiele, Falken Verlag, Niedernhausen 1992; 2. Auflage 1993
• Gesucht wird ... Berühmte Frauen in Rategeschichten, Rowohlt Verlag, Reinbek 1992
• Spiele für Cineasten, Rowohlt Verlag, Reinbek 1992
• Lexikon Internationales Design (zusammen mit Thomas Heider und Markus Stegmann), Rowohlt Verlag, Reinbek 1992; 2. Aufl. 1996
• Treffpunkt Liebe. Partnersuche per Inserat (zusammen mit H. P. Karr), Humboldt Verlag, München 1992
• Parks in Köln. Ein Führer durch die Grünanlagen, Greven Verlag, Köln 1992
• Lexikon der grafischen Künste (zusammen mit Markus Stegmann), Rowohlt Verlag, Reinbek 1991
• Tipps, Tricks und Strategien für Game-Boy-Spiele, Falken Verlag, Niedernhausen 1991; 4 Auflagen bis 1994
• Im Café – Vom Wiener Charme zum Münchner Neon (zusammen mit Dieter Sawatzki), Harenberg Verlag, Dortmund 1990; 3 Auflagen bis 1997
• Die schönsten Cafés im Ruhrgebiet (zusammen mit Dieter Sawatzki), Eigenverlag, Essen 1985

KINDER- UND JUGENDBUCH
• Reime, Rätsel, Ratespiele für zuhause und unterwegs (zusammen mit Dagmar Zey und Thomas Wieke). Urania Verlag, Stuttgart 2008, 2. Aufl. 2009
• Spiele-Spaß auf Reisen – Rätsel und Unterhaltung für Kinder von 2 bis 12 Jahren (zusammen mit Dagmar Zey). Urania Verlag, Stuttgart 2007
• Rätsel für Kinder (zusammen mit Dagmar Zey). Urania Verlag, Stuttgart 2003; 2. Auflage 2005
• Mein kunterbuntes Ratebuch (zusammen mit Dagmar Zey). Falken Verlag, Niedernhausen 1994 (Lizenzausgabe des Bertelsmann Buchclubs 1995; überarbeitete Neuausgabe im Bassermann Verlag 2003)

PROSA
• Sommer der Entscheidung (Erzählung). E-Book (Kindle-Ausgabe) und Printversion (ISBN 979-8618093736). Frechen 2019
• Elf Monate – Eine Chronologie des Sterbens (Erzählung). Krumbach 2017
• Dreisam (Kurzgeschichten). Siegburg 2014
• Der Junge mit dem Radio (Autobiografischer Roman). Berlin 2014
• Essen-Segeroth – Eine Spurensuche (Erzählung; Beitrag für Forum Geschichtskultur an Ruhr und Emscher e.V.). Frechen 2013
• Spiel nicht mit den Turmfeldkindern (Erzählung). Berlin 2013
• Auch Engel brauchen Glück (Erzählung). Berlin 2012
• Schattenwelt (Kurzgeschichten). Siegburg 2010; 4. Auflage 2015
• Kleine Fluchten (Kurzgeschichten und Gedichte). Bibliophile, nummerierte Ausgabe, Berlin 2009
• Hauptstudium (Erzählung). Westarp Verlag, Mülheim an der Ruhr 1985 (2. überarbeitete und ergänzte Auflage)
• Hauptstudium (Erzählung). Eigenverlag, Essen 1981

LYRIK
• Sommersemester/Wintersemester – Impressionen eines Studiums (Gedichte ISBN 9783754169186). Mit Fotografien von Rainer Landvogt und einem Nachwort zur Rezeption. Neopubli, Berlin 2021 (14. überarbeitete Auflage). Auch als E-Book (Print Replica) für Kindle bei Amazon erhältlich. Leseproben unter
www.epubli.de/preview/118630
• Zarthart. Audio-CD mit 49 Gedichten und E-Book. Königsdorfer Medien, Frechen 2005 www.youtube.com/watch?v=e4i...
• Sommersemester/Wintersemester. Aufzeichnungen eines Studiums. (Gedichte). Westarp Verlag, Mülheim an der Ruhr 1985 (12. bis 13. Auflage 1985/1986)
• Westviertel (Gedichte). Westarp Verlag, Mülheim an der Ruhr 1984
• Seminargeflüster (Gedichte). Eigenverlag, Essen 1982
• Sommersemester/Wintersemester. Aufzeichnungen eines Studiums. (Gedichte). Eigenverlag, Essen (11 Auflagen zwischen 1980 und 1984)
• Semester. Aufzeichnungen eines Studiums. Palmer Verlag, Bergisch Gladbach 1979

BIOGRAPHIA
• Chronik der Familie Hahn. Privatdruck, Frechen 2015
• Chronik der Familie Zey. Privatdruck, Frechen 2019

ANTHOLOGIEN (Auswahl)
• Schicht im Schacht – Maloche, Macker und Moneten. KBV, Hillesheim 2011
• Junger Westen. 11. Lesebuch. Rhein Eifel Mosel Verlag, Pulheim 1996
• Wortfelder. Prosa und Lyrik von Autoren des Erftkreises. Verlag Landpresse, Weilerswist 1994
• Uni-Kalender 1987/88. Athenäum Verlag, Frankfurt am Main 1987
• Uni-Kalender 1986/87. Athenäum Verlag, Frankfurt am Main 1986
• Haas/Schönburg/Thorer: Das Beste vom Besten. Almanach der feinen Lebensart. Econ Verlag, Düsseldorf 1985
• Als die Pille in die Emscher flog. Klartext Verlag 1985
• Folkwang 1985. Die Nacht der Poeten. Hrsg von der Stadtbibliothek Essen 1985
• Essener Lesebuch. Klartext Verlag, Essen 1984
• Kommunalverband Ruhrgebiet (Hrsg.): Studieren im Ruhrgebiet 1984/1985. Verlag Schürmann & Klagges, Bochum 1984
• Ein Schritt nach vorn zurück. Reiling Verlag, Greven 1983
• Von Erstsemestern und anderen Ängsten. Tiplit Verlag, Hamburg 1982

MEDIEN
• Internetportal "Designlexikon International" – www.designlexikon.eu (März 2006)
• Lexikon der grafischen Künste (zusammen mit Markus Stegmann). CD-ROM für Windows. Reihe „Kunst für Kenner“. Directmedia Publishing, Berlin 2004, 2. Auflage 2007
• Das Designlexikon (zusammen mit Thomas Heider und Markus Stegmann). CD-ROM für Windows. Reihe „Kunst für Kenner“. Directmedia Publishing, Berlin 2003, 2. Auflage 2007
• Neue Medien & Online (zusammen mit Gabriele Hooffacker). CD-ROM für Windows. Systhema Verlag, Berlin 1997
• Neue Medien. Informations- und Unterhaltungselektronik von A–Z. Diskette für Windows. Systhema Verlag, Berlin 1996

FILME
• Frechen-Königsdorf: Die Schwesternfriedhöfe (Dokumentarfilm) HD-Video (11:35), 2020 youtu.be/v13sXf4qKgU
• Frechen-Königsdorf: Der Friedhof-Nord (Dokumentarfilm) HD-Video (13:00), 2020 youtu.be/83IK-cpDBFk
• Frechen-Königsdorf: Der Friedhof-Süd (Dokumentarfilm) HD-Video (13:00), 2020 youtu.be/W7dwCKn7BtQ
• Tura Grill – Kult-Imbiss in Essen-Altendorf (Dokumentarfilm) HD-Video (3:29), 2020 youtu.be/ueB_nCDk2k4
• Magic Camera (Experimentalfilm), Super 8 (7:37), 1985 youtu.be/3j_JyAhtuQM
• Die Vergewisserung (Spielfilm), 16 mm (14:58), 1984 (Prädikat wertvoll) www.youtube.com/watch?v=qWG...
• Und so gehe ich dann (Spielfilm), Super 8 (9:20), 1982
• Wie also könnt ihr mich treffen? (Spielfilm), Super 8 (6:40), 1982
• Das Frühstück (Experimentalfilm), Super 8 (5:50), 1981 www.youtube.com/watch?v=4oh...
• Das japanische Geheimnis (Trickfilm), Super 8 (2:50), 1981
• Verwirklichung (Spielfilm), Super 8 (6:35), 1980
• Kommunikationen (Spielfilm), Super 8 (4:15), 1980
• Besucher einer Ausstellung (Dokumentarfilm), Super 8 (4:55), 1980
• Elternsprechtag (Spielfilm), Super 8 (11:01), 1979

ZEITUNGEN UND ZEITSCHRIFTEN
• 1976–1978: über 50 Glossen („Kaum zu glauben“) in der WAZ
• 1991–1998: über 450 Rategeschichten („Gesucht wird ...“ / „Wer ist diese Frau?“ / „Kennen Sie Kino?“ / Wahr oder falsch? – Schlagzeilen der Weltgeschichte“ / „Kleine Logeleien“) in Buersche Zeitung, Deister- und Weserzeitung, Schwarzwälder Bote


WEITERE VERÖFFENTLICHUNGEN VON/ÜBER RENÉ ZEY (Auswahl):
Schreibheft (Nr. 6/1978; 8–9, 1979),
WAZ (28.8.1979; 15.9.1979; 5.12.1981; 23.9.1982; 3.12.1993; 5.2.2001),
päd.extra (4/1980; 10/1980),
Marabo Magazin (Buchrezensionen und Lyrik 1982–1984),
Movie (3/1981),
Schmalfilm (9/1982; 2/1983),
Wuppertaler Zeitung (19.11.1982),
BWZ (12/1982),
Live-Magazin (3/1983),
NRZ (21.5.1981; 11.11.1981; 5.3.1982; 25.6.1982; 2.7.1982; 11/1983; 31.12.1993; 13.2.2008),
Ortszeit Ruhr (4/1985; 8/1985; 5/1986),
BILD (16.7.1985; 5.12.1985; 31.1.1992),
Westfälische Rundschau (19.10.1985),
Ruhr-Nachrichten (26.10.1985),
WAZ am Wochenende (9.11.1985),
Rheinische Post (7.12.1985; 19.7.1994; 21.4.2004),
Idee-Ruhr (12/1985),
Ruhr-Nachrichten (21.12.1985),
NRZ am Sonntag (12.1.1986),
VIF – Das Gourmet-Jornal (5/1986),
Die Welt (19.4.1986),
Welt am Sonntag (1.6.1986; 2.5.1993),
Vorwärts (Nr. 48/28.11.1987),
Samstag Wien (12/1987),
RIAS Berlin (29.6.1988),
Cinema (9/1991),
Kölner Stadt-Anzeiger (7.6.1992; 20.9.1992; 22.4.1993; 2.12.1993; 28.2.1994; 17.5.1994; 12.10.1994; 16.8.1995; 26.3.1999; 21.12.1999; 10.4.2001),
Kölnische Rundschau (31.10.1992; 10.9.1994; 8.2.2006; 21.7.2007),
Neues Rheinland (10/1993),
WDR 5 – Echo West (9/1993),
Die Zeit (18.2.1994),
Der Tagesspiegel Berlin (25.3.1994; 16.3.1996),
dpa-Kulturreaktion (7.2.1994; 13.1.1997),
Berliner Morgenpost (27.2.1994; 27.11.1994),
Bremer Anzeiger (12.1.1994),
Handelsblatt (15.7.1994),
Prisma (9/1994; 11/1994; 50/94),
Neues Deutschland (29.9.1994; 27.11.2005),
Abendzeitung München (8.1.1996),
Bild der Wissenschaft (2/1998),
Diner’s Club Magazin (12/1998),
Samstag (20.2.1999),
Westfalen-Blatt (11.2.2001),
Spiegel online (9.2.2001),
Gala (7/2003),
Echo am Sonntag (31.8.2003),
Echo der Frau (14.1.2004),
Tip Berlin (17.11.2005),
Express (20.11.2005),
Berliner Zeitung (30.11.2005),
Österreichischer Rundfunk ORF (20.12.2005)
Handelsblatt online (5.5.2006),
Magazin des Kölner Stadt-Anzeigers (30.3.2007),
Bild.de (12.12.2007),
Welt.de (13.12.2007),
Spiegel online (11.12.2007),
Süddeutsche.de (17.5.2010)
Ö1 (8.4.2017)
Lokalkompass.de/Essen (10.5.2020)
Frechenschau.de (30.8.2020)

René Zey

Film / Funk, Literatur, Journalist